Gaspar (Modepran) - Ein Hund, zwei Seelen - ein neuer Stern am Himmel 🌟 🌈 🫶

#1 von Maria , 26.09.2019 15:00

Hallo, liebe Forumsbesucher,
seit Ende November 2018 ist Gaspar aus Modepran bei uns. Ich hatte ihn schon seit 2015 als Favoriten, wir trauten uns allerdings dann doch nicht, einen erwachsenen Hund blind zu adoptieren und entschieden uns für einen Welpen einer anderen Organisation, der besucht werden konnte. Vergessen hatte ich ihn aber nicht und als wir uns nach einem Zweithund umschauten, entdeckte ich ihn wieder. Seit Mai 2013 war er immer noch im Tierheim. Dank Herrn Handermann gelang es, ihn ins Eckertal zu bringen. Dort besuchte ich ihn zweimal allein, um die Hundegerüche zu übertragen und tatsächlich begrüßten die beiden sich wie alte Bekannte. Gaspar war ziemlich schnell stubenrein, er klaut nichts vom Tisch, wühlt nicht im Müll, macht nichts kaputt außer den Schmusetieren, hat keine Angst vor Männern. Er ist gehorsamer als unser Ersthund Johnny und lässt sich zumeist besser abrufen. Angst vor Einbrechern brauchen wir auch nicht mehr zu haben, Gaspar meldet. Unser Johnny ist ein großer Feigling und würde sich verdrücken. In vielen Dingen also ein Traum! Aber: Man hatte uns gewarnt, er hatte geschnappt. Nun, er tut es noch immer, wenn ihm etwas nicht passt. Die Beschreibung hatte von Besuchen in sozialen Einrichtungen gesprochen - aber das war bestimmt sehr lange her! Auch jetzt noch darf man ihn nicht einfach so streicheln, schon gar nicht wenn er liegt und ruht. Er ist in den langen Jahren sehr eigenständig geworden und anderenfalls hätte er die Jahre vielleicht auch nicht überstanden. Die Generaluntersuchung beim Tierarzt ging nur unter Narkose und das Maulkorbtraining zieht sich hin. Es ist noch ein langer Weg, aber Stückchen für Stückchen legen wir ihn zurück. Inzwischen können wir ihm Dreck aus dem Fell zupfen ohne ein Streicheln vorzumachen und er lässt sich - vorsichtig! - zur Seite schieben wenn ich wieder mit auf die Bank möchte. Und wenn er im Streichelmodus ist, gibt es kein Ende.
Mit Hunden ist er genial sozialisiert. Er zeigt allerdings sofort, wer Chef im Ring ist, indem er bei zu großer Nähe kurz die Zähne blitzen lässt - und alle akzeptieren es. Wir bekommen öfter Besuch von George, einem jüngeren Dalmatiner und da kann es schon mal sein, dass Gaspar dafür sorgt, dass George das tut, wozu ihn sein Herrchen aufgefordert hat, nur durch ein leises Knurren und einen tiefen Blick. Mit unserem Johnny tobt er nicht mehr herum, seitdem die Rangordnung geklärt ist, aber bei der Mäusejagd sind sie ein eingespieltes Team, und wehe dem, der "seinem" Johnny etwas antun will. Gaspar ist sofort zur Stelle und unterbindet alles allein durch seine Präsenz.
Weshalb ich glaube, dass Gaspar noch nicht wirklich hier ist: Wenn er einen Ball erwischt (er ist total heiß auf Bälle) kaut er darauf rum, kaut und kaut und bekommt einen stieren, verlorenen Blick in die Ferne. Er wirkt nicht glücklich sondern total traurig und einsam wie in einer fernen Welt. Wegnehmen geht nicht, nur Weglocken und dann den Ball wegschnappen. Erst dann ist er wieder normal. Deshalb gibt es nur selten Bälle! Auch abends, wenn er müde ist und neben mir auf der Bank sitzt, schaut er oft so. Nach kurzer Zeit kommt dann ein tiefer Seufzer, gefolgt von heftigem Hecheln und einem glücklichen lächelnden Gesicht, das mich anstrahlt. Ich denke, er hat immer noch Flashbacks und solange das noch ist, wird er auch immer wieder mal schnappen oder zur Warnung die Hasskappe zeigen. Es überkommt ihn dann, es ist eine zum Reflex gewordene Handlung, und meistens kommt er sofort hinterher an zum Streicheln, wie wenn er sich entschuldigen will.
Kurz gesagt: Es ist nicht einfach mit Gaspar aber sehr, sehr schön. Ich würde ihn immer wieder adoptieren. Für fünfeinhalb Jahre Tierheim von ca. siebeneinhalb Lebensjahren ist Gaspar ein toller, liebenswerter Hund zwar mit kleinen Macken, aber die haben wir auch. Mit der Sieben-Jahre-Rechnung hätte man ein ca. 11-jähriges Kind bis zum 52. Lebensjahr ins Heim gesteckt. Ich kann mir nicht ausmalen, was das mit mir gemacht hätte! Also adoptiert auch die älteren, vergessenen Hunde und habt Geduld!


 
Maria
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#2 von Petra Müller Greven , 26.09.2019 16:22

Liebe Maria, du sprichst mir wirklich völlig aus der Seele. Unsere Hunde haben meist eine nicht so tolle Vergangenheit, auch wir merken das bei unserem Dobby in bestimmten Situationen immer mal wieder. Er hat ja auch als Junghund irgendwie draußen überleben müssen. Das prägt. Genau wie du sagst, auch unsere Vergangenheit hinterlässt Spuren , die unser aktuelles Agieren beeinflussen, das ist bei den Tieren nicht anders. In deiner Schilderung sehe ich Dobby in vielem wieder. Auch er beschützt Lady und sorgt für Ordnung. Nicht immer zu unserer Freude

Ich fände es toll, wenn du dich immer wieder mal meldest. Für mich war dein Beitrag sehr interessant. Fast ein Dèjá vu

Lg Petra

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#3 von Gelöschtes Mitglied , 26.09.2019 18:57

Wenn ich diesen ehrlichen Text lese, kommen mir fast du Tränen. Ich kann von den ersten Wochen ähnliches von Flocke berichten. Sie hat häufig schlecht geträumt und nachts mit den Zähnen geknirscht. Jetzt macht sie es nur noch ganz selten und zudem ja sowieso ein Sechser im Lotto.
Vielen Dank Maria für diesen wirklich tollen Bericht in diesem Forum und wir würden uns freuen, mehr Fotos und Geschichten zu hören.


RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#4 von Carola Dierkes , 26.09.2019 19:17

Liebe Maria,

das ist soooo toll!
Das ihr ihn nicht vergessen habt, er nach Deutschland und dann zu euch kommen durfte.
Wie ein schöner Traum für Gaspar


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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#5 von Inke , 26.09.2019 20:26

Liebe Maria 😘danke für diesen tollen und ehrlichen Bericht 👍. Wie Nicole schon sagt da kommen einen die Tränen.
Danke das Ihr Gaspar diese Chance gegeben habt und ja viele können sich an Euch ein Bespiel nehmen 😘nicht aufzugeben, dem Hund die Zeit geben die er braucht. Nicht den Kopf in den Sand zu stecken , sondern gemeinsam mit dem Hund daran zu arbeiten das er seine schreckliche Vergangenheit vergisst 😘 Zeit heilt bekanntlich Wunden und die Liebe die Gaspar von Euch bekommt wird auch Ihm helfen .

Lg Inke 😘

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#6 von Maria , 03.10.2019 13:06

Hallo, ihr Lieben,
ich habe gerade den Beitrag über Frodo gelesen. Diese herausstehenden Beckenknochen kenne ich von Gaspar auch noch. Und diese Glupschaugen und ein regelrecht eingefallenes Gesicht! Ich habe damals die Fotos, die es von ihm im Netz gab, ganz genau betrachtet und die Fellzeichnung verglichen, weil ich unsicher war, ob es wirklich der gleiche Hund war. Mich würde mal interessieren, wie er sich auf dem Transport benommen hat. Kann sich irgendjemand an den Novembertransport 2018 erinnern? Bei Gaspar hat es mich wirklich gewundert, warum der nicht schon längst weg war. Nun, zu Kindern hätte er nicht vermittelt werden können. Er mag es gar nicht, wenn sie schreien und laufen. Wobei ich nicht sicher bin, ob er nicht bei schreienden Kleinkindern die Eltern maßregeln würde! Aber sie haben ihn sogar auf einem Plakat für eine "Nacht der Solidarität" gehabt und im Netz inseriert (siehe Bilder) und keiner interessierte sich für ihn. Inzwischen sieht er nicht mehr so verhärmt aus und ist nicht mehr so dürr. Jetzt lässt er sogar etwas Fressen stehen, sofern es nicht mit Parmesan o.ä. angereichert ist. Dabei fällt mir noch eine tolle Eigenschaft von ihm ein: Er ist nicht futterneidisch und geht so gut wie nicht an Johnnys Napf. Wenn er es mal versucht, reagiert er sofort auf "Nein" und lässt es bleiben.

Angefügte Bilder:
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#7 von Petra Müller Greven , 03.10.2019 15:31

Liebe Maria

ZITAT:

Jetzt lässt er sogar etwas Fressen stehen, sofern es nicht mit Parmesan o.ä. angereichert ist.

. So definieren wir hier auch Fortschritte. Am Anfang hat Dobby sein Futter inhaliert. Verständlich, in Osuna musste unser Kasper vermutlich sehen wo er bleibt. Jetzt darf Lady auch in Ruhe fressen. Selbst besonders beliebte Leckereien gehen.

Lg Petra

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#8 von Inke , 03.10.2019 23:00

Liebe Maria 😘 bei uns war es ähnlich bei Tisha ( Trapo 05.05.2018 meine erste PHA Hündin ) .. sie hatte am Anfang Futterneid und war nicht zu bremsen. Erst durch konsequente Handfütterung wurde Sie ruhiger und mittlerweile wartet Sie geduldig ( allerdings immer noch getrennt von den Anderen , frisst ganz ruhig ohne jeglichen Stress😍 Anders ist es bei meinem Paddel

Paddelchen ❤️😂mit 8,5 Monaten ( Paddel ist Sam = Trapo 31.03 = „ der stubenreine der Fahrt 😂😂)

Paddel ist ja noch im Wachstum und wird , damit die Gelenke etc. keine Schädigungen erleiden , moderat dem Alter entsprechend gefüttert ( lieber jetzt ein Kilo weniger, als zu viel ... genetisch ist es eh vorbestimmt wie Groß er einmal wird und dann geht er automatisch in die Breite ) 😀 Paddel ist aber immer noch total aufgedreht , wenn es um Futter geht ... sogar die ungefähre Uhrzeit kennt er und ist dann nicht mehr zu bewegen rauszugehen , dazu kommt noch das Elam ( „ unser Pflegestellenversagerhund 😂😂😂) Terriermix total aufgedreht ist es Futter gibt 😂😂 und Opi Shadow (13,5 ) Leidenschaft jetzt fressen 😂( hat er erst im Alter entwickelt)

Paddel frisst trotz Anti - Schling - Napf sowas von schnell und würde, wenn er die Chance bekäme auch noch das Futter der Anderen reinhauen 😜... und das obwohl er in Spanien zusammen mit seiner Schwester auf einer PS war .

Vom Trapo aus dem November und wie Gaspar sich auf der Fahrt benommen hat kann ich Dir leider auch nichts sagen , mein erster Trapo in Hannover war Januar 2019 , als wir Elam als PS abholten. Aber hattet Ihr den keine WhatsApp Gruppe ? und hast Du Gaspar nicht selbst an seiner Station abgeholt oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden .

Lg Inke 😘

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#9 von Maria , 04.10.2019 10:38

Liebe Inke,
wir haben Gaspar erst nach Bad Harzburg ins Eckertal kommen lassen, da wir ja erst gucken mussten, ob er sich mit unserem Johnny versteht. Die Neukombination alter Rüde zu jungem Rüden soll ja nicht ganz einfach sein. Wenn es nicht geklappt hätte, wäre er zumindest erstmal aus Modepran raus gewesen, was ja schon eine Verbesserung ist. Ich war dann zweimal alleine im Eckertal mit einer nicht mehr so frisch gewaschenen Hose um die Gerüche zu übertragen und erst dann mit Johnny. Hat so ja auch geklappt, obwohl sie mir Gaspar an der Leine überreicht haben (eigentlich war zuerst Freilauf geplant) und Johnny an der Leine schwierig sein kann. So kannten sie sich schon geruchsmäßig und dementsprechend positiv fiel die Begrüßung aus. Daher weiß ich nichts vom Transport. Ich sollte vielleicht mal Bernhard Handermann fragen, aber der hat so schon genug um die Ohren.
Liebe Grüße
Maria

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#10 von Maria , 04.10.2019 10:40

PS.: Wir sind in keinerlei WhatsApp-Gruppen drin, aus Überzeugung.

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#11 von Inke , 04.10.2019 11:32

Liebe Maria 😘 ja so wird ein „ Schuh „ draus 😂 Hattest Du ja auch schon einmal so geschrieben „Eckertal „ 🤪 ... ist mir irgendwie durchgerutscht 😉 Dann seid Ihr natürlich nicht in der Trapo WhatsApp gewesen ... zum besseren Verständnis: Bei jedem Trapo wird eine WhatsApp Gruppe von jeweiligen Vermittler eingerichtet,damit der jeweilige Adoptant oder die PS immer auf dem laufenden sind wo der Trapo gerade ist . Außerdem gibt es Bilder der Ladung in Spanien und wenn die Hunde in Deutschland ankommen 😍 Die Fahrer geben immer Sprachnachrichten durch ob alles o.k. , wie es den Hunden geht etc. Wenn der komplette Trapo abgewickelt ist , können wir dann ( mit Einverständnis der Adoptanten oder der PS ) die Hunde im Forum vorstellen 😍 Ich bin sonst auch in keiner WhatsApp Gruppe, aber diese sind sehr sinnvoll für uns . Lg Inke

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#12 von Maria , 04.10.2019 14:20

Liebe Inke,
euer Paddel sieht ja toll aus. Wie groß wird er noch werden? Wenn der an der Leine zieht, fliegt man ja wie ein Fähnchen hinterher! Wir hatten gestern Besuch von einer entzückenden, 7 Monate alten Dalmatinerhündin. Johnny war schockverliebt, aber Gaspar knurrte nur rum und wich mir nicht mehr von der Seite inklusive heftigster Knutschattacken. Besuchshunde verunsichern ihn enorm. Ob er meint, wir tauschen ihn ein und er muss wieder weg? Johnny ist o.k. und wenn der mal weg ist fiept er sogar - wahrscheinlich nimmt er ihn in Kauf nach dem Motto: Naja, der war schon da, geht eben nicht anders, muss nun mal sein. Aber andere Hunde, ob Rüde oder Hündin - die sollen mir bloß vom Leibe bleiben ! Im Freilauf dreht er ja auch lieber seine einsamen Schnüffelrunden und rennt nur, wenn ein Ball fliegt. Wahrscheinlich will er nach den vielen Jahren im Tierheim seine Ruhe haben und der jüngste ist er auch nicht mehr.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Maria

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#13 von Petra Müller Greven , 04.10.2019 15:04

Liebe Maria, ich kann dir aus eigener Erfahrung bestätigen: man fliegt hinterher

Paddel dürfte so Dobbys Gewichtsklasse (53 kg) erreichen, wenn der zieht, dann hilft es nur sich fest im Boden zu verkeilen
Im Winter sollte man keine Kufen tragen, dann wird es richtig flott

Aber man hat beim Schmusen auch was in der Hand, bzw auf der Schulter



PS: und ich bin nicht klein

Lg Petra

 
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zuletzt bearbeitet 04.10.2019 | Top

RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#14 von Inke , 04.10.2019 22:53

Liebe Maria 😘 da hat Petra wahrscheinlich recht 🤪 übrigens super klasse Bild von Dir und Dobby ( schmusig wie immer ) 😍denke auch das Paddel ca 50 kg Endgewicht, HSH sind erst mit 3 Jahren endgültig ausgewachsen , erreichen wird 😊mal sehen . Nicht jeder Hund akzeptiert fremde Hunde in seinem Zuhause und ist doch auch nicht schlimm. Gaspar hat so viel schreckliches erlebt und möchte jetzt seine Ruhe. Gerade „ Junghunde „ sind Ihm wahrscheinlich zu quirlig 😉 Finde einfach toll das Ihr Gaspar alle Zeit der Welt gebt ❤️Unsere Rudelchefin Tisha , ebenfalls HSH Mischling , würde auch keinen fremden Hund auf dem Grundstück akzeptieren und es muss erst draußen eine Zusammenführung durch mich erfolgen . Bei Gaspar denke ich auch , er hat durch Euch jetzt erfahren was es heißt geliebt zu werden und möchte einfach nicht mehr teilen . Finde ich ok , solange er nicht gleich einen Hund angreift , sondern einfach nur „ durch Körpersprache „ etc zeigt „ habe keine Lust .

Lg Inke 😘

 
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RE: Gaspar - Ein Hund, zwei Seelen

#15 von Maria , 08.11.2019 21:51

Ihr Lieben,
ich habe mich heute, als ich mich wieder auf die Bank setzte, aus Versehen auf Gaspars Pfote gesetzt. Plötzlich merkte ich, dass sich unter meiner linken Pobacke etwas bewegte. Er zog einfach die Pfote weg und das war es. Eben lag er so, dass sein Kopf zwischen der Rückenlehne und meinem Rücken war. Während ich seinen Rücken streichelte, merkte ich seinen warmen Atem ruhig über meinen Rücken strömen. Das ist Glück!
Liebe Grüße
Maria

 
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