Tja, da hat Pon sein Ziel erreicht! Cleveres Kerlchen!
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Ja das ist doch super - nach dieser Zeit wachsen die einem ja auch mehr als nur ans Herz - ich freue mich!!
Ein Leben ohne Hund ist möglich - ABER völlig sinnlos
Für die Welt bist zu irgendjemand *** Für irgendjemanden bist du die Welt
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Leider gibt es traurige Nachrichten aus unserem Hunde Paradies.
Wir mussten leider am 30.03.2021 Pons Freund Fiete über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Fiete war 3 Jahre und 9 Monate alt.
Pon und Fiete hatten eine ganz besondere Beziehung und jeden Morgen ihr eigenes Ritual.
Beide haben sich von Tür zu Tür gejagt.
Mit Fiete ist auch ein Teil von Pon gegangen, denn Pon schaut die Türen nur noch traurig an.
Zudem war Fiete Lilys Adoptivsohn und bester Freund.
Die beiden waren so zärtlich zueinander, das es weh tut, Lily jetzt alleine im Körbchen liegen zu sehen.
Fiete war nicht gewollt, aber um so mehr geliebt. Für mich war er ein Licht nach Amys tot.
Fiete und Marie waren das was man einen Unfall nennt.
Ich kam aus Afrika wieder und ihre Mutter war dick.
Wir trennen streng und ich weiß bis heute nicht, wie es Lucky geschafft hat, aber irgendwie hat er die beiden gezeugt.
Beim Tierarzt bin ich erst einmal zusammen geklappt, als auf dem Röntgenbild 2 Skelette waren.
Gut, egal, war unsere Schuld, an Liebe , Platz und allem was dazu gehört sollte es für 2 mehr auch nicht scheitern.
Die Geburt war schwer, Lucy hatte Senkwehen über 2 Tage, aber es kamen keine Welpen, beide hingen immer noch oben fest und drehen würden sich die 2 auch nicht mehr. Also Kaiserschnitt mit anschließender Kastration.
Fiete kam 30 min vor Marie und er atmete nicht.
Wir rubbelten und schleuderten das Kerlchen, aber es war nichts zu machen. Ca. 5 min nach seiner Geburt der erste Atemzug . Da saß ich nun und rubbelte das 175g Hündchen weiter und animierte ihn weiter zu atmen. Marie war kräftiger als ihr Bruder und quickte.
Die ersten 10 Tage waren hart, denn Fiete hatte keinen Saugreflex. 10 Tage näherte ich ihn mit einer Spritze, immer Tropfen für Tropfen und dockte ihn immer wieder bei Muttern an.
Nach 10 Tag, hatte er es geschafft, er trank alleine und ab da wuchs er.
Mein Tierarzt meinte damals lass ihn gehen.
Aber das war niemals eine Option für mich.
Fiete begleitete alle Pflegehunde in ihr Zuhause und seit seinen ersten 10 Tagen war er mein Kind.
Er war auch dabei, als ich Piny und Pon in Berlin mit dem Auto abholte.
Er hatte mir die ganze Rückbank vollgespuckt und haßte Autofahren seit dieser Nacht wie die Pest.
Fiete war niemals krank, bis auf Weihnachten 2019, da hatte er scheinbar das Futter nicht vertragen, vielleicht waren es auch schon erste Anzeichen für den Tumor der sich durch seinen kleinen Körper frass.
Er spuckte eine Nacht lang, aber am nächsten Morgen war wieder alles OK.
Vor 2 Wochen weckte er mich in der Nacht, er hatte Schmerzen, ich wusste aber nicht wo, da es nicht zu lokalisieren war.
Morgens spielte sich dann wieder sein Ritual mit Pon ab und ich dachte, wir hatten einfach nur eine schlechte Nacht.
Trotzdem blieb bei mir ein ungutes Gefühl.
Ich nervte meinen Mann, er meinte, ich würde spinnen, Fiete verhielt sich normal.
Kein Fieber, nichts.
Montag vor einer Woche saß er am Ende der Gassi Runde einfach nur auf der Wiese ohne seine Abschlussrunde mit seinem Bruder zu drehen.
Dienstag kam Durchfall dazu, er frass aber normal weiter. Für Freitag bekam ich einen Termin beim Tierarzt, da es sich scheinbar nur um einen Magen-Darm Infekt handelte. Trotz Schonkost blieb der Durchfall. Mittwoch war alles ok, er beklaute seine Mutter mit den Leckerlies und frass gut seine Schonkost, auch bei unsere nächtlichen Gassi Runde war alles ok.
Donnerstag früh frass er vor meiner Schicht eine halbe Tube Hundeleberwurst, alles im grünen Bereich. Der Stuhl wurde fester.
Donnerstag Nacht fuhr ich nach meiner Schicht zum Notdienst. Fiete erbrach nur noch.
Der Notdienst bei meinem Tierarzt konnte nichts feststellen, kein Fieber, nichts. Außer geschwollenen Lymphknoten war nichts außergewöhnlich. Blutwerte bis auf den Kaliumspiegel waren ok.
Freitag unverändert, aber er hatte ja eh seinen Termin.
Röntgen, Ultraschall, da war was, Verdacht auf Fremdkörper.
Die OP wurde angesetzt.
Um 19 Uhr sollte mein Mann ihn abholen.
12 Uhr Anruf meiner Tierärztin, sie hätte sehr schlechte Nachrichten " Fiete hätte mehrere Tumore im Bauchraum, sie wuchsen von der Aorta bis zum Dickdarm, das gesamte Netz sowie der Dünndarm waren voll bewuchert. Die Lymphknoten wären befallen".
In mir brach eine Welt zusammen.
Empfehlung, wir sollten den Knirps garnicht mehr aufwachen lassen.
Ich entschied dagegen.
Ich verließ die Arbeit und fuhr direkt zum Tierarzt, mein Kind abholen.
Ich diskutierte, Chemo, Cortison Therapie usw.
Sie sagte, der Krebs wäre zu weit fortgeschritten, er hätte nur noch Tage.
Ich schrieb einen Onkologen an, der sagte man müsse auf das Ergebnis der Biopsie warten, vorher wäre keine Therapie machbar. Prognose bei dem Befall palliativ, ich solle überlegen wem es mehr bringt, mir oder dem Hund.
Fairer Weise muss ich sagen, alle Tierärzte waren sehr bemüht.
Ich bekam alles mit, Infusionen, Schmerzmittel, ich bestellte Flüssigfutter per Expresspost, Babykost hatte ich bereits Zuhause.
Ich versuchte alles, ich legte einen Kreis aus Edelsteinen , Handauflegen, Beeten, ich wäre sogar einen Pakt eingegangen um Lebenszeit von meinem Konto auf seins zu schieben.
Samstag ging es ihm super.
Wir hatten 3 gute Tage und wir unternahmen alles, was mit der Bauchnaht möglich war. Und er hatte Hunger, was er fressen durfte, frass er mit Freude. Er spielte wieder mit Pon das Türspiel und ärgerte das Rudel.
Wir fuhren zum See, waren im Naturschutzgebiet und ich sagte ihm andauernd wie Lieb ich ihn hätte.
Montag auf Dienstag Nacht ging es los, er spuckte wieder und der Durchfall war zurück.
Da wusste ich, daß wir den Kampf verloren hatten.
Der Glanz den er jeden Tag in seinem Leben in den Augen hatte war weg.
Wir gingen unsere letzte große Runde, damit er sich von allem verabschieden konnte.
Danach fuhren wir zum Tierarzt.
Als er wegen Erschöpfung in meinen Armen schlief, war ich am Zweifeln ob ich ihn wirklich gehen lassen soll.
Die Tierärztin rief im Labor an, das Biopsie Ergebnis war noch nicht fertig.
Sie sagte, selbst mit Chemo hätte er höchstens 1-3 Wochen. Die Schmerzen würden bleiben.
So schlief er in meinen Armen ein.
Seine großen Augen werde ich zum Abschluss nie vergessen, sie haben sich in mein Herz gebrannt.
Ich habe seinen toten Körper 12h lang für das Rudel aufgebahrt.
Pon hat sich sehr intensiv verabschiedet und ihn angestubst. Sein Vater hat sich für mehre Stunden neben ihn gelegt.
Am Mittwochmorgen haben wir ihn gemeinsam beerdigt, er liegt jetzt neben seiner großen Schwester Amy.
Donnerstag kam das Ergebnis der Biopsie.
Malignes Lyphom. Stadium 4 , Lymphknoten Metastasen, Ausbreitung ins Fettgewebe und in die Organe.
Lyphdrüsenkrebs
Fiete hatte nie eine wirkliche Chance und er hinterlässt ein riesiges Loch in unseren Herzen und im Rudel.
Vielleicht hilft dieser Bericht ja dem ein oder Anderen, seinen Hund zu retten.
„Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt.“
(Arthur Schopenhauer)
Seelenhunde hat sie jemand genannt... ...jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen.
Die wie Schatten sind und wie die Luft zum atmen.
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Liebe Katharina,
vor lauter weinen, weiß ich gar nicht, was ich dir schreiben kann,
außer, dass es mir so leid tut und ich mit dir fühle...💔
Niemand kann einem diesen Schmerz nehmen und ich kann dich so gut verstehen.
Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe, dass dein Rudel dich tröstet.
Ruhe in Frieden kleiner Fiete 🌈
Alles für die Hunde
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Liebe Katharina, auch mir fehlen die Worte und es tut mir so so so sehr leid. So einen jungen Hund zu verlieren ist so unfair und mehr kämpfen als Du konnte man nicht. Trost spenden kann ich wohl nicht, nur sagen, das ich mitfühle und nur wer jemals einen Vierbeiner verloren hat und ihn so geliebt hat, wie Du Deinen Fiete, kann Deinen großen Schmerz verstehen. Ich drück Dich und bedanke mich von Herzen für alles, was Du für die Hunde tust. GLG Anne
Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier !
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Liebe Katharina,
Ich bin einfach nur traurig. Wir machen das ja gerade mit unserer Lady auch durch. Sie hat aber ein gutes Leben gehabt. Fiete war noch so jung, das macht es noch schlimmer ••••
Sei herzlich gedrückt
Liebe Grüße
Petra
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Liebe Katharina,
ich hab Tränen in den Augen weil ich ganz genau weiß wie es ist - ich hätte damals bei meinem Fips (Lungenkrebs) auch jeden Deal geschlossen und ihm von meinen Lebensjahren welche gegeben!! Ich habe nächtelang recherchiert und gehofft, Handaufgelegt, probiert und und - um dann zu sehen das ich bzw er verliert. Er war mein erster Hund und mein Kind und ich bin mitgestorben. Er war 14 und sah aus wie ein junger Hund - es wäre aber immer zu früh für mich gewesen.
Du wirst Fiete nie vergessen und es bleiben immer die schönen Erinnerungen - du hast schon früh für ihn gekämpft und die Zeit die er bei dir sein durfte, hat er das wichtigste bekommen: Pure Liebe und er ist mit all deiner Liebe gegangen und die Zeit die er da sein durfte war vielleicht schon geschenkt. Er hat bei dir das beste Zuhause gehabt und er ging mit ganz viel Liebe im Herzen. Es tut mir unendlich leid für dich, weil du als Zurückgebliebene nur den Schmerz hast, den die Zeit abmildert. Fühl dich gedrückt
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Liebe Katharina,
fühl dich ganz doll gedrückt. Fiete war so jung und du hast so gekämpft damit er leben kann. Manchen Seelen ist es nicht
vergönnt lange an unserer Seite zu bleiben. Du hast dem Kleinen 3 Jahre geschenkt und er bleibt eine ganz besondere Erinnerung für dich und
er bleibt an deiner Seite.
"Laß mich noch bleiben" sprach die kleine Seele. "Du darfst nicht lange auf Erd´ verweilen". erwiderte das Schicksal.
"Die Liebe, die du von deinem Menschen schon erhalten, so gewaltig, dass deine Engelsflügel sich bereits entfalten.
Ihr werdet euch für immer lieben, die Erinnerung an dich sind ihr geblieben. Die Erinnerung lass ich ihr da und auch das
Gefühl, als sie dich zum ersten Male sah". dann schwieg das Schicksal und die kleine Seele nickte, öffnete die prachtvollen Flügel,
schaute nochmal auf seine geliebte Familie zurück und flog davon.
Lieben Gruß
Svenja und das Trio fatale
Sei immer gut zu einem Tier, es lebt wie Du auf Erden hier.
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Piny uns Pon grüßen die Pfotenhilfe Andalusien.
Heute ist Muttis Sommerschatzkisten -Bestellung angekommen.
Waren total coole Sachen drinnen und wir durften natürlich beim Auspacken helfen und haben die Sachen auch sofort ausprobiert.
War wahrscheinlich ihre Wiedergutmachung, weil sie uns heute morgen gezwungen hat mit ihr im Sommerregen spazieren zu gegen.
Sie meinte, wir sollen uns nicht so anstellen, es wäre nicht kalt.
Trotzdem waren wir danach ganz nass.
Pon läuft jetzt übrigens im Wald ganz ohne Leine . Nachdem er Mutti 1x ausgebüchst ist,
war sie so sauer, daß sie einfach in die andere Richtung marschiert ist. Seitdem ist Pon nie wieder weggelaufen und guckt immer ganz genau wo Mutti und das Rudel sind.
Piny ist immernoch eine Prinzessin.
Ansonsten gibt es nicht viel Neues.
Hier noch ein Paar Fotos von uns.
„Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt.“
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Und wieder geht ein Jahr zuende.
Piny und Pon sind nächstes Jahr 3 Jahre bei uns.
Pon wird ( sehr früh) um das Schnäuzchen weiß, Piny ist immernoch eine kleine Prinzessin.
Das Jahr war sehr schwer für uns. Bei unserer Lucy wurde Cushing festgestellt und im März ist unser Fiete viel zu früh und unerwartet über die Regenbrücke gegangen.
Letzte Woche wurde unser Arti mit Krebsverdacht operiert, es war aber zum Glück und zu unserer Erleichterung nur ein Fettgeschwulst.
Aber es gab auch schöne Geschichten in diesem Jahr.
Pon kann ENDLICH im Wald ganz ohne Leine laufen und lässt sich abrufen.
Wir hatten eine Begegnung mit einem Wolf (danach habe ich den Wald erst einmal gemieden).
Und Pon hat gezeigt, das er schwimmen kann.
Heute gab es wieder das jährliche Hundeweihnachtsmenü und momentan liegt das Rudel komatös im Bett.
Wenn es nach mir gehen würde hätte es das Jahr 2021 nicht geben müssen.
Somit hoffen wir für 2022 das Beste und viel Gesundheit für unsere Hunde.
Noch ein Paar aktuelle Fotos von den Zwergen.
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Liebe Katharina, komatös passt bei dem einen Bild perfekt. Herrlich!!!
Ich hoffe für Dich, dass das nächste Jahr viel besser wird.
Liebe Grüße
Petra
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Es war Mitte Januar , 4 Uhr früh in Deutschland.
Pon sah die Katze im Garten und rannte los.
Kurz vor unserer Hecke blieb er stehen, irgendetwas stimmte nicht.
Pon war nach der "ich kille die Nachbarskatze" Aktion etwas steif im Rücken, aber lief Abends noch sehr schön unsere Runde im Wald mit. Er wollte nicht rennen und richtige Lust hatte er auch nicht, aber alleine Zuhause bleiben war auch keine Option.
Danach ging es in Bett.
Am nächsten Morgen um 4 Uhr konnte Pon seine Hinterbeine nicht mehr bewegen, Lähmung.
Gerechnet haben wir immer damit, da er einfach einen unglaublich langen Rücken hat. Treppen waren absolutes NoGo und auch sonst wurden er und Piny immer besonders geschont.
Mehrere Notdienste durchgeklingelt, aber das war allen zu heiß, wohl gemerkt nicht jede Tierklinik kann optimal einen Bandscheibenschaden operieren.
Ab 6 Uhr unsere Haustierärztin erreicht, losgefahren, Lähmung war jetzt schon ab dem Bauchnabel.
Mehrere Chirurgen durch telefoniert, keiner wollte ran. Einer empfahl uns dann die neu gegründete Tierklinik von Hr. Dr. Reczko in Königswusterhausen.
Hr.Dr.Reczko Betrieb vor Jahren die Klinik Veterias, die ich gegenüber Düppel im Notfall immer bevorzugt hatte.
Meine Tierärztin durchgeklingelt. Um 9 Uhr sollten wir da sein, als Notfall.
09:10Uhr waren wir dort und Pon wurde bereits erwartet.
CT und Röntgenaufnahmen später, Pon hat 3 hintereinanderfolgende Bandscheibenvorfälle
man würde jetzt versuchen, für Pon das Leben wieder Lebenswert zu gestalten.
Ob er jemals wieder laufen können wird ?????
Um 19 Uhr ist dann dieses Video in der Praxis entstanden
[Video]http://www.https://m.youtube.com/shorts/3TwRGaTAq7c[/Video]
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Liebe Katharina,
was habt ihr da durch- und mitgemacht
Toll, wie Du das mit den Ärzten und deinem ganzen Einsatz wieder so gut für Pon hinbekommen hast.
Meine Aila hatte auch schon mehrere leichte Bandscheibenvorfälle und ich bin so froh, dass sie nicht
operiert werden muss - noch nicht!! Sie bekommt Vitamin B1 in hoher Dosis und bis jetzt: toi toi toi.
Ich wünsche euch alles Gute und Pon ist wirklich ein kleiner Held
LG Carola
Alles für die Hunde
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Liebe Katharina,
das war ja eine entsetzliche Zeit für euch. Du hast meine absolute Bewunderung, dass du das so gut gemeistert hast, und in Pons Herz schlummert ein kleiner Chuck Norris.
Alles erdenklich Gute für euch und liebe Grüße
Maria
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