Sie ist ja mit unseren Hunden in Kontakt. Aber hat keinerlei Interesse an ihnen. Hinterherlaufen mag sie uns auch nicht. Sie kommt gucken und legt sich wieder hin.
@Andrea mein Problem bei der Sache ist, dass wenn ich sie hier oben in der Wohnung habe, ich sie nicht runter bekomme zum erleichtern. wir gehen hier vier mal am Tag raus. Sie wuerde mir nicht erlauben, ein Halsband anzulegen, geschweige denn, aufgrund ihrer Angst vor Geräuschen, Bewegungen etc. an der Leine zu gehen.. Ich hatte halt an Mehnert gedacht, weil ich dort auf deren Seite gelesen habe, dass sie ein Resozialisierungszentrum haben, die sich geschult mit dieser Art von Ängstlichkeit befassen und Patios, in denen sie frei laufen und sich erleichtern kann. Ich wollte den Hund ja auch nicht einfach da abliefern und sagen "ihr übernehmt jetzt" . Ich wollte schon meinen finanziellen Beitrag leisten, damit sie keine weiteren Kosten haben.
Nur deshalb habe ich M. in Betracht gezogen.
Zitat HP:
"In unserem eigenen Tierheim koennen wir nun die medizinische Versorgung unserer Tiere (Untersuchung, Behandlung, Impfungen, Entwurmungen, Idenfifikationschip, Kastration und andere chirurgische Eingriffe) in hoeherer Qualitaet gewaehrleisten. Darueber hinaus koennen wir jedem Tier eine sehr viel individuellere und den jeweiligen Beduerfnissen entsprechende Betreuung bieten. So helfen wir ihnen bei der Ueberwindung moeglicher Traumen infolge von Misshandlung und bereiten sie fuer ihr kuenftiges Leben als Mitglied einer Familie vor. Wir geben ihnen die Gelegenheit, die so viele Galgos brauchen, sich zu stabilisieren und sich wohlzufuehlen!
Es wäre perfekt gewesen. Ich bin nicht geschult mit Traumahunden. Sie ist die Erste, die ich versuche trotz Angst an mich zu binden. Leider diene ich ihr nur als Futterlieferant